EXPERTS ON TOUR®

Internationaler Brustkrebstag

Heute ist Weltbrustkrebstag! Weltweit werden jedes Jahr mehr als 2 Millionen Frauen, aber auch Männer, mit Brustkrebs diagnostiziert. Unter Frauen ist Brustkrebs die häufigste Krebsart. Wir wissen heute, dass es auch im Bereich Brustkrebs wiederum verschiedenste Varianten und Subtypen gibt: Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs! Deswegen forscht die ABCSG in den klinischen Studien intensiv an […]

Brustkrebs und Haare färben – neue Studienergebnisse

Vergangene Studien haben darauf hingewiesen, dass Personen die sich regelmäßig die Haare färben, ein höheres Krebsrisiko, insbesondere für Blasenkrebs sowie Brustkrebs, haben könnten.

Kein erhöhtes COVID-19-Risiko bei Krebsbehandlungen im Krankenhaus

KrebspatientInnen sind aufgrund ihrer Erkrankung und einem geschwächten Immunsystem anfälliger für Infektionen

Informationen für BrustkrebspatientInnen im Kontext der COVID-19 Pandemie

Das Coronavirus verunsichert derzeit viele BrustkrebspatientInnen zusätzlich zur bereits bestehenden Verunsicherung durch die Erkrankung.

PatientInnen beschäftigen allgemeine Fragen zur Corona-Pandemie und auch viele krankheitsspezifische Fragen.

ABCSG Statement zur Corona-Krise

Für die Gesellschaft und im Speziellen für die gesamte Gesundheitsbranche sind herausfordernde Zeiten angebrochen. ÄrztInnen und Pflegepersonal in den Klinken dieses Landes und darüber hinaus, kommen durch die Betreuung von COVID-19 Infizierten und die parallele, laufende Krankenbetreuung an ihre Grenzen – Danke für den großartigen Einsatz!

Gelebte Solidarität für BrustkrebspatientInnen

Die Pink Ribbon Partner und Unterstützer sammelten 2019 österreichweit insgesamt € 662.400 für die Österreichische Krebshilfe.

20 Jahre Weltkrebstag

Am 4. Februar 2020 jährt sich der Weltkrebstag zum zwanzigsten Mal. Zeit, einen Blick auf die Entwicklung der Brustkrebsprävalenz in Österreich zu werfen.

Weltkrebstag am 4. Februar

Über den bedeutenden Stellenwert von klinischen Studien spricht ABCSG-Vizepräsident Univ.-Prof. Dr. Christian Marth aus Innsbruck anlässlich des Weltkrebstages.

Bei Fatigue und Polyneuropathie kann Bewegung helfen

Eine Meta-Analyse aus den USA bringt Neuigkeiten zu einem für KrebspatientInnen wichtigen Thema. Fatigue und Polyneuropathie treten oft als Nebenwirkungen einer Chemotherapie auf und beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen mitunter erheblich: Bewegung kann diese Nebenwirkungen lindern, manchmal sogar besser als Medikamente oder eine psychologische Therapie.

Geringeres Brustkrebsrisiko durch Sport auch bei BRCA1/BRCA2-MutationsträgerInnen?

Dass sportliche Aktivitäten gesund sind und vorbeugend gegen zahlreiche Krankheiten wirken können, ist schon lange bekannt. Auch, dass regelmäßige Bewegung das Risiko an Krebs, insbesondere Brustkrebs, zu erkranken, mindert.